31.5.09
wir sind mit dem nachtzug gut nach amsterdam gekommen. das hotel liegt in bahnhofs-u rotlichtviertel naehe. es ist aber eine ganz nette gegend und amsterdam ist eine wunderschoene stadt. es ist pfingsten und eine menge leute sind unterwegs,aber alle mit dem rad,das macht alles etwas ruhiger.
01.06.09
frueh aufgestanden und mit dem zug nach hoek van holland gefahren,um marly von der faehre aus england zu treffen. nach zehn minuten zugfahrt erreichen wir harlem,das eigentliche ziel dieser ersten etappe. ich frage ben,warum wir 80 km fuer eine stecke brauchen,fuer die der zug nur 10minuten benoetigt und warum wir hier wieder ankommen und nicht von dort aus losgefahren sind,aber ben kann mir keine rechte antwort daruf geben.
marly wartet schon auf uns am bahnhof in hoek und los gehts. sonnenschein,starker gegenwind und tausende von menschen,die den schoenen pfingstmontag am strand geniesen wollen. alle mit dem rad unertwegs. die radwege sind breit und so laeuft alles glatt. abends sind wir aber doch recht erschoepft und wir schlafen gut ( nach meiner schulzeit das erste mal wieder in einer jugenherberge. komisches gefuehl)
02.06.09
die naechste station ist scho die insel texel. ben hat uns eine kurze strecke versprochen, nur 50 km (gestern waren es ca. 85). der wind ist noch staeker geworden,aber es scheint die sonne. wir kommen langsam voran und nach 40 km machen wir eine pause. ich frage marly wieweit es noch bis zur faehre nach texel ist und sie sagt- oh noche weit, 3 seiten im radfueherer. ich bin erstaunt,denn nach bens angaben muessten wir bald dort sein. nun es stellt sich heraus, das ben diese 3 seiten im buch uebersehen hat und wir noch weitere 40 km bis zur faehre fahren muessen. die freude ist gross und nun draengt ein wenig die zeit,denn wir muessen unbedingt das boot nach texel bekommmen oder unser routenplan fuer die rad tour kommt schon am zweiten tag nicht mehr hin. nun wir schaffen es am ende doch und uebernachten in eienem schoenen bedand breakfast. ben muss diesmal das abendessen ausgeben und uns bei laune halten
03.06.09
das wetter hat sich geaendert. der wind ist noch staerker geworden,aber leider hat uns die sonne etwas verlassen. es kommen auch ein paar regentropfen dazu. heute ist es wirklich eine kurze strecke, nur 38km. die faehre nach vlieland geht um 17 uhr. gegen 16.30 sind wir da, erschoepft, weil der wind immer nur von vorne kommt. unterwegs hat sich die landschaft veraendert. esrt waren es viele gewaechshaeuser und nun ist es viel landwirtschaft und hunderten von schafen, die uns auf dem weg begleiten. die seevoegel zu beobachten ist auch sehr interessant.
die faehre nach vlieland ist ein kleines fischerboot, voll mit raedern und lustigen hollaendern,die oredentlich dem schnaps zusprechen. wir halten mitten im meer an einem langen ,wackeligen holzsteg an. in der ferne sieht man einen schmalen sandstreifen und einen grossen laster heranrollen. er faehrt durcha wasser und laedt ein paar leute ab,die ueber den steg zu unserem boot kommen. nunsind wir dran und schieben unsere raeder ueber das meer. der laster bringt uns durch ein militaergebiet. nur sand ,ab und zu ein alter panzer und es geht holperig voran. eine grosse duene muessen wir ueberqueren,der fahrer braucht dafuer 3 anlaeufe. endlich ist es geschafft und wir haneb noch 10km bis zu dem kleinen ort oost vlieland, das ende unserer heutigen fahrt
A cycling holiday along the North Sea and Baltic coasts
Updates on our journey in English and German from June 1
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